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Bewerbungsfotos - Leverkusen und Umgebung
 

Das Bewerbungsfoto: in 8 Schritten zum Ziel.

1. Telefonat: Beratung, Terminabsprache

Hier lerne ich Sie zwar noch nicht persönlich kennen, aber ich erfahre z. B. bereits etwas über Ihren aktuellen bzw. zukünftigen Beruf. Sie erhalten hier erste Tipps zum Thema Bewerbungsfoto, outfit und styling. Zudem wird abgesprochen, ob Sie unseren Fototermin mit oder ohne Visagistin buchen. (Zeitrahmen: 10 min. oder mehr).

2. Vor dem Bewerbungsfoto: das persönliches Vorgespräch

Keine Frage: Es ist für beide Seiten gleich wichtig sich vor dem Fotografieren ein wenig kennenzulernen. Sie sind eine individuelle Persönlichkeit. Und Individualität ist auch bei unserem bevorstehenden shooting gefragt. Denn das, was beim vorherigen Bewerbungsfoto mit Frau Mustermann gut funktioniert hat, muss nicht zwangsläufig auch bei Ihnen zum "Erfolgsfoto" führen. Bei unserem persönlichen Vorgespräch gilt es zum einen Hemmungen abzubauen und zum anderen darum, gemeinsam eine fotografische Stilrichtung für das bevorstehenden shooting festzulegen. Selbstvertändlich spielt hier die gemeinsame Auswahl Ihrer mitgebrachten Kleidung eine entscheidende Rolle. (Zeitrahmen: 15 min. oder mehr).


 

 

In der Bewerbungsfotografie ist Konzeption fast alles!

Eines ist sicher: So mal eben auf die Schnelle werden auch Sie nicht von mir fotografiert! Ein Fotoshooting im Segment Bewerbungsfotografie dauert inkl. Bildbearbeitung und Versand realistische 3 - 4 Stunden. Zwei wichtige Punkte zur fotografischen Vorbereitung habe ich Ihnen oben bereits vorgestellt. Hier folgen die nächsten fünf:

 

3. Kurz vor dem Auslösen: Haare, Kleidung, MakeUp, alles perfekt?

Ein erfahrener und engagierter Portraitfotograf muss sich - spätestens wenn er im Segment der Bewerbungs- und Businessfotografie tätig ist - in Kleidungsfragen überdurchschnittlich gut auskennen. Ihr persönlicher und individuellen Geschmack in Ehren: im Berufs- und Geschäftsleben bestimmen auch vorgegebene "dresscodes" was und vor allem wie Sie Ihre Kleidung tragen sollten. Ein schlampig gebundener Krawattenknoten? Ein zerknittertes Businesshemd? Ein zu eigenwilliges Muster auf der "wunderschönen" Lieblingsbluse? Eine Beule im Jackett? Ich nenne solche Vorkommnisse gerne"störende Elemente", um sie dann vor dem Fotografieren zu beseitigen. (Zeitrahmen: 15 min. oder mehr).

 

4. Fotografieren und Beurteilen: die erste Etappe.

Die digitale Fotografie bietet uns den unschätzbaren Vorteil, geschossene Aufnahmen sofort zu kontrollieren. Bei der Erstellung von Bewerbungsphotos macht der Vorteil der Bildkontrolle aber nur dann Sinn, wenn man sich für das Kontrollieren (Beurteilen), die nötige Zeit nimmt. Einen Portraittermin etwa aus Zeitgründen in einem durchzuschießen, um danach am Monitor festzustellen, dass von hundert Aufnahmen nur wenige (aus welchen Gründen auch immer) brauchbar sind, wäre nicht gerade zielführend. Betrachten Sie daher das shooting der ersten Etappe einfach als eine Art "warm up". Ziel der ersten Etappe ist lediglich, sich aneinander zu gewöhnen und erste Bildergebnisse gemeinsam am Bildschirm anzuschauen und zu beurteilen. (Zeitrahmen: 15 min. oder mehr).

 

5. Schlechtes läßt man bleiben, gutes wiederholt man: die zweite Etappe.

Bei der gemeinsamen Beurteilung der Aufnahmen aus der ersten Etappe haben wir gute und weniger gute Portraitaufnahmen von Ihnen am Bildschirm betrachtet. Beispielsweise haben wir festgestellt, dass die meisten Aufnahmen bei welchen Sie mir Ihre rechte Körper- und Gesichtshälfte zugewandt haben, nicht so gute Bildergebnisse zu Tage gebracht haben. Aufnahmen wo Sie hingegen links zur Kamera standen, erschienen uns bei der Bildbeurteilung brauchbarer, vorteilhafter und insgesamt attraktiver. Klar, wo die Reise auf der zweiten Etappe hingeht, oder? (Zeitrahmen: 15 min. oder mehr).

 

6. Das beste Bild muß auch gefunden werden. Die systhematische Bildauswahl.

Zwei Etappen haben wir mittlerweile fotografiert. 60 - 100 Aufnahmen gilt es nun zu beurteilen. Gar nicht so einfach. Selbstverständlich stehe ich Ihnen auch bei diesem wichtigen Arbeitsschritt mit Rat und Tat zur Seite. Ich zeige Ihnen z. B. wie wir gute von weniger guten Aufnahmen mittels professioneller Bildbetrachtungssoftware selektieren. Und bei der finalen Beurteilung Ihrer allerbesten Aufnahmen bin ich taktlos ehrlich. Es geht vornehmlich nur um die Frage: Ist bei den ausgewählten Bewerbungsfotos ein wirklich starkes Foto dabei? Läßt sich die Bildqualität mit einer dritten "Fotoetappe" nochmals steigern? Wir werden sehen! (Zeitrahmen: 45 min. oder mehr).

 

7. Bearbeitung Auswahlbild

Nachdem nun Ihr Bewerbungsfoto für Ihre zukünftigen Bewerbungsaktivitäten feststeht, wird es spätestens am folgenden Werktag digital bearbeitet. Die "klassische digitale Bildbearbeitung" (Optimierung in Farbe, Helligkeit, Kontrast, Ausschnitt, Bildgröße) erfolgt ohne Mehrkosten. Je nach Bedarf können wir Ihr Auswahlfoto auch dezent digital retuschieren. Über Sinn und Zweck einer digitalen Bildretusche bzw. über eventuell anfallende Mehrkosten informiere ich Sie gern am Tag unseres Fototermins. (Zeitrahmen: 45 min. oder mehr).

 

8. Labor, Schnitt, Rechnung und Versand

Ein wichtiges Qualitätsmerkmal in der Portraitfotografie ist der hochwertige Fotoabzug. Auch (oder gerade) Ihre Bewerbungsphotos müssen in puncto Vergrößerungsqualität über jeden Zweifel erhaben sein. Ihre Vergößerungen werden grundsätzlich von mir persönlich in Auftrag gegeben und vor dem Postversand begutachtet.

Auch das Schneiden Ihrer schönen Fotos übernehme ich für Sie. Der Versand Ihrer Abzüge erfolgt unmittelbar nachdem der von Ihnen zu zahlende Rechnungsbetrag auf meinem Konto gutgeschrieben ist. Sie haben auch die Möglichket die Rechnung am Fototag in bar zu zahlen.

Elektronische Bilddaten, z. B. Ihr Auswahlfoto aufbereitet für Onlinebewerbungen erhalten Sie entweder via e-mail oder auf CD. (Zeitrahmen: 45 min. oder mehr).

Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass ich Fotoabzüge und elektronische Bilddaten erst dann an Sie weiter leite, wenn der Rechnungsbetrag i. v. H. von Ihnen beglichen wurde.