Zurzeit auf meinem Plattenteller:
Ain`t no use, THE METERS, LP REJUVENATION 1974
The Meters, erfolgreiche Funk und Soul aus den 70zigern. Schlagzeuger Joseph „Ziggy“ Modeliste zeigt auf diesem „masterpice“ sein ganzes Können.
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Keine Frage, ich werde mir wohl sehr bald eine neue Kamera zulegen. Momentan wird es voraussichtlich eine Nikon D800 oder D800E. Was mich zur Zeit noch ein wenig irritiert und daher eben abwarten lässt
Nikon hat am 26.06.14 offiziell ein Nachfolgemodell der Nikon D800 vorgestellt, nämlich die D810.
Ich versuche hier mal die wichtigsten Verbesserungen des neuen Modells zu beschreiben.
im Raw-Format und bei höchster Auflösung nun 5 Bilder/Sekunde (vorher 4). Meine Meinung dazu: Die neue Nikon 810 ist somit 25 Prozent schneller und nun auf dem Niveau meiner Canon 5D MK2 (bei deutlich höherer Auflösung).
Laut Nikon wurde bei der D810 der Kamerasensor komplett neu entwickelt. Er soll durch einen großen Dynamikumfang, hohe Auslesegeschwindigkeit und rauschärmere Leistung auch bei hohen ISO-Empfindlichkeitsstufen bestechen. Zudem verzichtet Nikon, wie bei der D800 E, auf einen Tiefpassfilter.
Meine Fragen dazu: Um wie viel höher fällt der Dynamikumfang im Vergleich zu den beiden Vorgängermodellen denn aus? Ist der ohnehin schon sehr hohe Dynamikumfang des Vorgängermodells (14 Blenden bei 100 Asa) nochmals erhöht worden? Oder bezieht sich diese Angabe eher auf den High-Iso-Bereich? Bekanntlich sinkt der Dynamikumfang der D800/E ab 800 Asa ja recht deutlich. Es wäre klasse wenn die neue D810 hier etwas zulegen würde. Mir fehlt an dieser Stelle allerdings ein klarer Vergleich mit dem Vorgängemodell seitens Nikon. Gleiches beim Thema Rauschverhalten bei hohen Asazahlen: Bei der D800/E ist ein sichtbares (und meist störendes) Bildrauschen ab etwa 1600 Asa auszumachen. Aus meiner Sicht ist das bereits ein sehr guter Wert, wenn man die hohe Pixeldichte auf dem KB-Sensor bedenkt. Sollte die neue Kamera hier noch einmal eine satte Blende zulegen ohne die Fotos künstlich (unnatürlich!) zu glätten, wäre das natürlich mehr als erfreulich. Nikon schreibt hierzu unter anderem:
„EXPEED 4…
…sorgt für eine herausragende Gesamtleistung der Kamera. Die Bildwiedergabe und die ISO-Leistung wurden erheblich verbessert, wodurch schnellere Bildraten bei der Filmaufzeichnung möglich sind.“
Ich verstehe aus dieser Aussage, dass die neu entwickelte „Bildverarbeitungsengine“ vor allem den Videofilmern zu Gute kommt. Nun, ich bin mehr als gespannt auf die ersten Vergleichstests, insbesondere im Fotobereich.
Die neue D810 soll als niedrigste Empfindlichkeitsstufe nicht mehr 100 Asa sondern nun 64 Asa bieten. Wohl bemerkt, ohne Dynamikverlust!
Meine Frage hierzu: Ob das auch für deutlich höhere Iso-Zahlen gilt? Nikon drückt sich auch an dieser Stelle unklar aus.
Nikon schreibt hierzu:
„Gestochen scharf: Ein neuer Verschluss- und Spiegelmechanismus verringert die Bildverwacklung und Geräuschentwicklung und sorgt für ein ruhiges Sucherbild mit minimaler Abdunklung zwischen schnellen Serienaufnahmen. Mit der neuen Funktion »elektronischer erster Verschlussvorhang« lassen sich bei Langzeitbelichtungen eventuelle Schwingungen durch die Verschlussauslösung vollständig eliminieren und damit die Voraussetzung für höchste Schärfe bis in kleinste Bilddetails schaffen.“
Ich verstehe daraus:
A) Die neue Nikon D810 hat ein leiseres Auslösegeräuch als seine Vorgängerin.
B) Bei Langzeitbelichtungen, also wenn die Kamera auf einem Stativ steht, sorgt der neue Verschluss/ Spiegel dafür, das Schwingungen durch das Auslösen bzw. das Aufklappen des Spiegels vollständig eliminiert werden.
FOTOGRAFIEREN AUS DER HAND
Mit der Nikon D800/E funktioniert die alte Faustregel „Verschlusszeit = Brennweite“ nicht mehr. Portraits mit einem 105 mm Objektiv und nach besagter Faustregel eingestellter Verschlusszeit von 1/100tel erzeugen jede Menge Ausschuss, da ein Großteil der Aufnahmen verwackelt sind. Wirkt sich die neue Verschluss/Spiegel-Konstruktion der D810 auch positiv beim Fotografieren aus der Hand aus? Das wäre ziemlich genial. Da Nikon dies nicht explizit erwähnt sondern „nur“ von „vollständig eliminierten Schwingungen“ bei Stativaufnahmen spricht, wird wohl das Fotografieren aus der Hand auch mit der neuen D810 nicht zwingend risikoärmer.
Mit der Nikon D800/E kann man Raw-Aufnahmen immer nur in höchster Auflösung erzeugen. Eine Bilddatei hat somit immer eine Dateigröße von etwa 74 MB (max. Dateigröße in RAW (14Bit NEF, verlustfrei komprimiert). Mit der neuen Nikon D810 ist es nun auch möglich Fotos in einem „verkleinerten“ und ebenfalls verlustfrei komprimierten S-Raw-Format aufzunehmen.
Aus meiner Sicht ist das ein sehr gutes neues Feature. Ein Kunde für Business- oder Bewerbungsportraits schreit nicht danach jedes seiner hundert Fotos in satter Postergröße betrachten zu dürfen. Das Gegenteil ist der Fall.
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Unterschiedliche Soziale Netzwerke, unterschiedliche Pixelmaße. Auch Ihnen wird aufgefallen sein: Die Bildformate auf sozialen Netzwerken sind sehr unterschiedlich. Für das Businessnetzwerk XING etwa, ist ein Seitenverhältnis von 3 zu 3,73 optimal. Warum Xing sich für ein derart ungewöhnlichen Fotoseitenverhältnis entschieden hat (marktübliche Kameras bieten ein Seitenverhältnis von 3 zu 4 oder 2 zu 3), kann ich nicht erklären. Das Pendant zu XING, nämlich das vielbeachtete Businessnetzwerk LINKEDIN präsentiert Ihr Profilfoto allerdings quadratisch, also im Seitenverhältnis 1 zu 1. Selbstverständlich können Sie Ihr für Xing optimiertes Profilbild auch ohne weiteres unverändert auf LINKEDIN hochladen. Eine auf LinkedIn eingebettete Software generiert Ihr Foto dann automatisch ins gewünschte quadratische Format. Das Bildergebnis bleibt aber immer ein Glücksspiel und führt nicht selten zu unschönen Anschnitten an Kopf und Kinn, die Ihrem Portrait – also Ihnen – nicht gut tun! Viel sinnvoller ist es daher, dass Sie Ihr tolles Profilfoto in Eigenregie auf das gewünschte Pixelmaß herunterrechnen und nachschärfen.
Mein Profilfoto pixelgenau für ein Soziales Netzwerk optimiert – so geht es:
XING, gefordertes Pixelmaß: 145 x 180
Zugegeben, das erfolgreiche Businessnetzwerk XING zeigt die Profilfotos seiner Mitglieder nur sehr klein an. Umso wichtiger ist es, ein Profilfoto hochzuladen, dass trotz der geringen Bildgröße gut „funktioniert“.
LinkedIn, gefordertes Pixelmaß: 200 x 200 Pixel.
Das Businessnetzwerk LinkedIn erlaubt uns ein paar Pixel mehr. Allerdings wird Ihr Foto dort immer quadratisch angezeigt.
Tipps für die optimale Bildauswahl:
Ihr Profilfoto steht immer im Kontext! Diese unumstößliche Tatsache wird immer wieder gerne unterschätzt. Spätestens wenn Ihre Selbstdarstellung im von Ihnen gewählten Sozialen Netzwerk beruflicher oder gewerblicher Natur ist, gilt es, ein paar hilfreiche Grundregeln zu beachten:Ihr Profilfoto sollte zudem:
Kleine Fotos, große Wirkung!
Rechtliche Hinweise:
Verwandte Artikel auf diesem Blog:
Wie mir der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar auf anschauliche Weise erklärte, warum Werbung mit Gesichtern viel besser funktioniert.
Surftipps im Web:
Der Technik- und Medienblog Krockers Look @ It hat einen interessanten Artikel zum Thema Fotos in Sozialen Netzwerken veröffentlicht. Der Autor Michael Kroker beschreibt unter anderem eine wissenschaftliche Untersuchung des Anbieters für Marketingsoftware eMerge. Das amerikanische Unternehmen hat in einer groß angelegten Studie herausgefunden, dass sich bei Präsentationen in Sozialen Netzwerken die Klickraten mit Hilfe von Fotos deutlich erhöhen lassen.
Der Blogger und Medienberater Sascha Kaiser bietet Ihnen einen sehr guten Überblick über die wichtigsten Sozialen Netzwerke und deren Vorgaben (Pixelmaße) für das Laden von Profilfotos.
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2008 schaute ich mir im WDR- Fernsehen die Wissenschaftssendung OUARKS & CO an. Der Filmbeitrag zeigte eine hochinteressante wissenschaftliche Untersuchung eines biomedizinischen Unternehmens. Das in Bonn ansässige „Life-&-Brain-Institut“ sollte im Auftrag eines Marketingunternehmens herausfinden, wie Gesichter in der Werbung wirken.
Die Herangehensweise der Tester war äußerst raffiniert: Verschiedenen Versuchspersonen wurden Gesichter und Logos präsentiert. Die Probanden hatten die Aufgabe, die Darstellungen nach Ihrer Attraktivität zu beurteilen. Was die Teilnehmer am besagten Test aber vorenthalten blieb, war, dass die Wissenschaftler bei ihrem Versuch eigentlich nur daran interessiert waren, die Gehirnaktivität ihrer Probanden zu messen, sobald diese mit der bildlichen Darstellung eines Gesichts konfrontiert wurden. Die Ergebnisse dieses Versuchs fand ich sehr aufschlussreich.
Nach Abschluss des Versuchs fand man heraus:
Beim Betrachten von Gesichtern werden beim Rezipienten Hirnregionen aktiviert, die für das Verarbeiten von Emotionen zuständig sind. Erstaunlicherweise wurden besagte Hirnregionen nicht oder zumindest deutlich schwächer sensibilisiert, wenn man den Probanden Firmenlogos gezeigt hat. Der Leiter der Untersuchung Professor Christian Elger sagte nach der Auswertung des Versuchs:
„Es ist erschreckend, wie wenig ein Logo im Gegensatz zu einem Gesicht gedächtnisbildende Strukturen erreicht.“
Gemeint ist damit: Ein tolles Logo oder auch die bärenstarke Headline in einer Anzeige wird vom potenziellen Kunden schneller vergessen, als man bisher annahm.
Das, was die moderne Gehirnforschung bzw. die neueren Erkenntnisse des NEUROMARKETINGS in jüngster Zeit wissenschaftlich belegen und nun vielleicht auch plausibel erklären kann, weiß die Medien- und Werbebranche allerdings schon lange. Gestern habe ich mir dazu mal alle Anzeigen in einer Ausgabe des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL aus dem Jahr 1995 angeschaut.
Ich war nicht sonderlich überrascht, als meine Strichliste ergab: auf 15 (!), von insgesamt 19 Werbeanzeigen, war ein Gesicht zu sehen. Lediglich die werbende Autoindustrie verzichtete in insgesamt 4 geschalteten Anzeigen auf die Darstellung eines Konterfeis. Gesichter wecken starke Emotionen in uns. Und Emotionen (Gefühle, Affekte) werden im Marketing bzw. in der Werbung dazu genutzt, die Aufmerksamkeit des potenziellen Konsumenten X für das Produkt Y zu erregen.
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Nach vielen hundert Portraitterminen zuerst ein paar Zahlen:
In neun von zehn Fällen schminken unsere, für ein Fotoshooting „mit gebuchten“ Visagistinnen, meine Kundinnen besser, als wenn diese dies in Eigenregie tun. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Erfahrene VisagistInnen wissen mit den folgenden, für ein gelungenes Make-up wichtigen Parametern, meist sinnvoller und effektiver umzugehen.
Typgerechtes Schminken
Erfahrene VisagistInnen beraten Sie selten pauschal. Vielmehr gehen Sie bei der Entscheidungsfindung, wie Sie geschminkt werden sollten, behutsam auf Ihren Typ ein. Ihre Persönlichkeit und Ihr Wunsch, wie Sie auf andere wirken wollen, nehmen hierbei eine übergeordnete Rolle ein. Make-up-Profis empfehlen Ihnen nicht nur typgerechte Farben. Sie richten sich bei der Gestaltung des Make-ups vor allem nach Ihrer Gesichtsform. Sie sind in der Lage bestimmte Partien ihres Gesichts effektiv zu kaschieren oder explizit hervorzuheben.
Ob Sie sich für einen feierlichen Abend ein etwas kräftigeres Abendmake-Up benötigen oder ein dezentes aber effektives, Tagesmake-up auftragen lassen; ein perfekter Auftritt gelingt Ihnen nur dann, wenn Sie Ihren Make-up-Stil (und Outfit) dem bevorstehenden Anlass anpassen. Eine professionelle Visagistin schminkt also nicht einfach nur drauf los. Ganz im Gegenteil. Sie spricht den anvisierten Schminkstil und alle dafür benötigten Arbeitsschritte mit Ihnen ab. Ein professionelles Make-Up ist dann gelungen, wenn Ihr kreierter Look perfekt zum im Vorfeld beschriebenen Anlass passt.
Makeup für Blitz- Tages- oder Kunstlicht
Fotolicht, insbesondere Blitzlicht, lässt Ihre Haut schnell reflektieren. Geschieht dies an Stellen wo es nicht gewollt ist, sehen Sie auf Ihren Fotos schnell aus, als würden Sie schwitzen. Zudem werden aus Sicht des Bildbetrachters die reflektierenden, hellen oder gar ausgefressene Partien auf Ihrem Gesicht ungewollt zum Blickfang. Lichtreflexe, beispielsweise auf der Stirn, treten dann häufig regelrecht in Konkurrenz zu Ihren Augen. VisagistenInnen, die viel Erfahrung im Bereich Fotomake-Up mitbringen, wissen das vom Fotografen gesetzte Licht richtig einzuschätzen. MakeUp-Profis sind in der Lage, die Anforderungen eines Fotografen (Lichtführung, Kameraposition, Fotoformat, etc.) mit einem perfekten und zielgerichteten Make-Up umzusetzen.
Make-up für die immer höher auflösende digitale Fotografie
„Die Kamera zaubert das hervor, was der Spiegel nicht sieht.“ Und ja, in diesem Sprichwort steckt viel Wahres. High Definition (HD) heißt nichts anderes als hochauflösende Bildqualität. Moderne Kamerasensoren und die dazu gehörenden Objektive, liefern heute, selbst im so genannten „Consumer Segment“, eine Bildschärfe und Farbbrillanz, die noch vor wenigen Jahren unvorstellbar schien. Doch das scharfe Seherlebnis offenbart eben auch immer deutlicher das, was Sie am liebsten kaschieren wollen. Für Professionelle Visagisten und Make-Up-Artisten stellt die hohe Abbildungsqualität im Bereich Film und Fotografie eine enorme Herausforderung dar. Wo man noch vor wenigen Jahren Hautporen, Hautunreinheiten, Rötungen und selbst kleinste Fältchen im Handumdrehen entfernt oder effektiv abgemindert hat, ist heute zunehmend ein äußerst sensibles arbeiten mit hochwertigen Materialien gefragt.
Links: unsere Kundin ungeschminkt. Rechts: Ein von unserer Visagistin Karo gekonnt aufgetragenes, dezentes und augenbetontes Tagesmake-up ist für die Erstellung professioneller Businessportraits die ideale Lösung.
Mein Resümee:
In der Businessfotografie spielt Ihre perfekte und zielorientierte Vorbereitung eine sehr wichtige Rolle.
Es gilt im Vorfeld zu hinterfragen:
Die oben aufgeführten Punkte sind – so hoffe ich – eine gute Orientierung. Professionelle Portraitfotografen, die darauf bedacht sind Sie von Ihrer allerbesten Seite zu zeigen, werden das Thema Make-up und Outfit ohnehin offensiv mit Ihnen besprechen.
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Rabatte für Bewerbungsportraits sind nur dann für Sie von Vorteil, wenn Ihr Fotograf – trotz des vergünstigten Preises – alles gibt! In meinem Paket BEWERBUNG “GOLD” sind daher alle Leistungen enthalten, die für die Erstellung Ihrer hochwertigen Aufnahmen von Belang sind. Schauen Sie selbst:
Paket 2: SHOOTING BEWERBUNG „GOLD“
+ Exklusives Studioshooting in 2-3 Etappen (1,5 – 2,5 Std)
+ Gemeinsame Bildanalyse in den Pausen
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+ Auswahlfoto optimiert f. Onlinebewerbungen
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An allen Donnerstagen biete ich Ihnen das Paket „SHOOTING BEWERBUNG GOLD” mit einer satten Ersparnis von 30 € an
Bitte denken Sie daran, dass wir an den Aktionstagen maximal 4 Termine vergeben. Sichern Sie sich Ihren Termin daher frühzeitig und am besten telefonisch.
Gerne dürfen Sie unseren Kundenparkplatz auf dem Hof nutzen. Dieser ist selbstverständlich kostenfrei.
Termine für Bewerbungsfotos: Nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung. Bitte sagen Sie ggf. bereits vereinarte Fototermine rechtzeitig ab, falls Sie verhindert sind.
Notieren Sie sich doch meine Mobilnummer, bevor Sie sich auf den Weg zu mir machen. Falls Sie sich verspäten bin ich für einen kurzen Anruf dankbar.
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Auswahlfoto links: Unsere Kundin wurde von unserer Visagistin Karo dezent und „businesslike“ geschminkt und frisiert. Die Kleidung der Kundin wählten wir dann unmittelbar vor dem Fotografieren gemeinsam aus.
Wenn Frauen sich bei mir nach einem Termin für Bewerbungs-oder Businessfotos erkundigen, frage ich immer zuerst ob unser Fototermin mit oder ohne Visagistin stattfinden soll.
Das sorgt nicht selten für Irritationen. „Eine Visagistin? Was macht die denn anders beim Schminken, als ich?“ Oder: „Ist eine Visagistin denn wirklich nötig? Es geht doch nur ein Bewerbungsfoto!“, fragen viele Frauen erstaunt nach.
„Es geht um ein STARKES und ERFOLGBRINGENDES Bewerbungsfoto!“
Eine gute und erfahrene Visagistin beherrscht es, Sie professionell und typgerecht zu Schminken. Es gelingt ihr nicht nur, kleine Makel, wie Hautunreinheiten, Narben oder Falten zu kaschieren. Sie weiß vor allem, mit welchen Schminktechniken und Präparaten sie Ihre vorteilhaften Gesichtzüge zur Geltung bringen muss. Eine Visagistin, die Erfahrung im Bereich Business- und Bewerbungsfotografie hat, weiß zudem:
Kundinnen die sich im Segment Business- und Bewerbungsfotos fotografieren lassen, müssen nicht nur typgerecht geschminkt und gestylt vor die Kamera treten. Mindestens genau so wichtig ist es zu hinterfragen, in welcher Berufbrache und um welche Position sich die Kundin bewerben möchte!
Eine berufserfahrene Bankerin oder Unternehmensberaterin mittleren Alters sollte anders gekleidet, geschminkt und ja, zuletzt auch anders fotografiert werden, als beispielsweise eine junge Werbetexterin. [Read more…]
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Da mein Vorgänger im Studio auf Stillifefotografie spezialisiert war., ist es nachvollziehbar, dass er den Beautybereich bei der Einrichtung seines Studios etwas vernachlässigt hat. Wir sind allerdings auf die Portrait- und Businessfotografie spezialisiert. Ihr perfektes MakeUp und selbstverständlich das dazu passende Outfit ist Grundveraussetzung für hochwertige Fotoaufnahmen. Den dafür benötigten Raum haben wir nun für Sie optimiert. Wenn Sie für das Schminken und Hairstyling eine Visagistin buchen möchten – sehr gerne!
ALLES IN ORDNUNG.
In Absprache mit unserer Visagistin Karo habe ich 2 großzügig dimesionierte Schubladenschränke gekauft. Diese verschaffen uns auch bei aufwendigeren Fotuproduktionen jederzeit genügend Stauraum und schützen die von den Visagistinnen eingesetzten Make-Up-Utensilien vor äußeren Einflüssen.
ALLES DRIN.
2 Metallschräke bieten wiederum viel Platz (und Schutz!) für Kleidungsstücke, die wir bei Bedarf für bevorstehende Fotoproduktionen ausleihen.
ALLES BEQUEM!
Die neu erworbenden Sofa-Sessel-Kombination sorgt nicht nur für einen bequemen Sitzkomfort. Sie schafft auch die nötige Distanz zu den Bereichen wo im Studio fotografiert wird.
ALLES SCHÖN HELL!
Und nicht nur das. Unser schönes Studio hat an beiden Längseiten jeweils vier große Fenster. Die sorgen – auch beim kritischen Blick in den Schminkspiegel – für ein angenehmes und nahezu gleichmäßiges, ausgewogenes Tageslicht.
ALLES OPTIMAL?
Keine Frage, mit unseren bisher absolvierten Arbeitsschritten sind wir schon sehr zufrieden. Eine große Herausforderung bleibt allerdings noch: In naher Zukunft benötigen wir einen professionellen Schminkstuhl. Unser Wunsch einen solchen mit möglichst variable Eigenschaften für die unterschiedlichsten Fotoproduktionenzu zu kaufen, macht die Suche nicht gerade einfach. Was unser Schminkstuhl alles können muss? Er soll…
…sein. Vielleicht wollen wir da ein bisschen viel auf einmal. Nun, Sie werden schon hoffentlich bald sehen, was unsere Suche nach einem professionellen Schminkstuhl ergeben hat.
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Gestern Nachmittag durfte ich im Studio einen sehr sympathischen BWL Studenten fotografieren. Bevor ich die ersten Fotos von ihm schoss, galt es mit wenigen dezenten Handgriffen ein paar Knitter und Beulen an seinem Hemd zu beseitigen.Nachdem uns dies gelang, beglückwünschte ich den angehenden Unternehmensberater zur Wahl seines Sakkos:
Ich: „Also das Sakko sitzt ja fast wie maßgeschneidert. An Ihrer Stelle würde ich es sofort kaufen.“
Er: „Kaufen? Wie meinen Sie das?“
Ich: „Oh, Ich dachte sie hätten es sich nur fürs Bewerbungsfoto ausgeliehen.“
Er: „Wie kommen Sie darauf?“
Ich: „Sie haben doch noch die Labelschilder an den Ärmeln.“
Er: „Wie? Müssen die etwa ab?! Die waren doch drauf als ich das Teil gekauft habe!? „“
Ich: „Aber klar! Die Kunden im Laden sollen nun mal auf den ersten Blick sehen, wer der Designer der Klamotte ist. Nach dem Kauf muss das Schild natürlich von den Ärmeln entfernt werdenl.“
Er: „Oh Gott, wie schlimm ist dass jetzt!“
Ich: „Wir haben Ihre Ärmel ja nicht mit fotografiert. Ist also alles nicht so tragisch“
Er: „Das sagen Sie. Ich hatte schon drei Bewerbungsgespräche. Und zwar mit diesem Sakko!“
AUF MEINER WEBSITE FÜR BEWERBUNGSFOTOS SCHREIBE ICH MIT VOLLER ÜBERZEUGUNG:
„Ein neugieriger aufgeweckter und vor allem positiver Blick in meine Kamera ist die Grundvoraussetzung für Erfolg bringende Bewerbungsportraits. Deshalb sollte jedes shooting immer in einer positiven Atmosphäre stattfinden.“
Keine Frage, meinem Kunden ist hier ein eindeutiger faux pas unterlaufen. Mit hochrotem Kopf schien er, während er versuchte sich auf das Fotografieren zu konzentrieren, im Gedanken bei seinen drei gescheiterten Vorstellungsgesprächen zu sein. Wahrscheinlich sah er sich noch einmal seinen Personalern gegenüber sitzen. Ja, diese beiden flüchtig angenähten Designerschildchen an BEIDEN Ärmeln konnte niemand im Raum übersehen haben. Mein sympathischer Kunde schimpfte mit sich selbst. Er war verlegen, wütend und verzweifelt zugleich.
Die Stimmung, die in diesen Minuten in meinem Studio herrschte, war das krasse Gegenteil von dem, was ich mir für unser bevorstehendes shooting wünschte. Es wäre aber übertrieben, das Ganze nun zu dramatisieren. Denn zuletzt ist es uns gelungen, unseren Portraittermin positiv zu gestalten. Worauf ich in meinem Beitrag hinaus will?
Ganz einfach. Ich stelle immer wieder fest, dass es Uni-Absolventen und Menschen mit wenig Berufserfahrung , schwer fällt, sich in Kleidungsfragen an berufs- bzw. branchenspezifische dresscodes zu orientieren.
Beim Erstellen eines Bewerbung- oder Businessfotos und bei Ihren Begegnungen mit Personalendscheidern, Vorgesetzten, Kunden und Kollegen im zukünftigen Berufsleben, spielt die Kleidung, die Sie tragen aber nun mal eine entscheidende Rolle! Bei meinen Fototerminen mit Studenten mache ich regelmäßig die Erfahrung, dass viele Berufseinsteiger in Kleidungsfragen (Stilfragen) unzureichend informiert sind. Die logischen Konsequenz: Viele meiner Kunden sind nicht optimal für den anstehenden Fototermin (und die bevorstehenden Bewerbungsgespräche) vorbereitet.
Mein Tipp: befassen Sie sich möglichst schon während Ihres Studiums umfassend mit dem Thema Businesskleidung!
Die Wahl Ihrer „Berufskleidung“ sollte sich am dresscode Ihrer Berufsbranche orientieren. Selbstverständlich sollten Ihnen alle Kleidungsstücke, die Sie tragen, hervorragend – im Sinne Ihrer Konfektionsgröße – passen. Achten Sie zudem bei der Wahl Ihres Jacketts auf eine möglichst perfekte Passform. Ein Jackett, das nicht gut sitzt, wird von Ihrem Gegenüber immer als minderwertiges Kleidungsstück wahrgenommen – egal wie viel Geld Sie dafür ausgegeben haben.
Wenn es Ihnen gelingt in Kleidungsfragen überzeugend aufzutreten, erhöhen sich Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben zu um ein Vielfaches!
Surtipp im web:
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Ich bin Kommunikationsdesigner und arbeite seid 1998 als freier Portraitfotograf in Köln. Im Jahr 2004 habe ich mich auf Bewerbungsfotos spezialisiert. Auf die Idee, mich diesem fotografischen Themengebiet anzunehmen, brachte mich die erfolgreiche Unternehmens- und Karriereberaterin Dagmar Goller. Als ich Sie 2004 in Ihrer Agentur “tobeliked“ fotografierte, erzählte Sie, wie schwierig es sei, Bewerbern zu vermitteln, welchen Stellenwert ein gutes Foto in der Bewerbungsmappe hat. Ihrer Ansicht nach fehlte es aber auch auf Fotografenseite am nötigen Qualitätsbewusstsein.
Dagmar Goller:
„Viele meiner Klienten haben erstklassige Referenzen vorzuweisen. Wir geben uns hier erfolgreich die größte Mühe diese positiven Eigenschaften mit Hilfe eines durchdachten Mappenkonzepts zu kommunizieren. Und dann kommen die Leute mit dilettantisch erstellten Bewerbungsfotos an, die alle Mühe wieder zu Nichte machen.“
Ich war zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich im Thema, konnte die vorgebrachte Kritik aber nachvollziehen. Bewerbungsfotos waren auch nach meinem Kenntnisstand meist etwas aufwendiger geschossene Passbilder. Anbieter solcher Fotos waren in der Mehrheit Fotofachgeschäfte oder im noch schlechteren Fall Passbildautomaten. Erfahrene und anspruchsvolle Portraitfotografen schienen sich für dieses fotografische Tätigkeitsfeld wenig zu interessieren.
Im Dezember 2004 veröffentlichte ich die Website www.bewerbung-foto.com und lud meinen ersten Text auf die Titelseite:
Das hochwertige Bewerbungsfoto: Spitzenwerbung in eigener Sache!
Ich bin Portraitphotograph und spezialisiert auf hochwertige und erfolgsbringende Bewerbungsbilder. Ich fertige Ihr Bewerbungsfoto in einer ruhigen und angenehmen Studioatmosphäre in meinem Fotostudio in Köln an. Bei meiner Arbeit als Portraitfotograf lege ich seit jeher viel Wert auf hohe Professionalität und fotografisches Können. Als Dipl. Kommunikationsdesigner weiß ich, dass gerade ein Bewerbungsfoto wichtige Informationen transportiert: Hochwertige Bewerbungsphotos haben einzig den Sinn und Zweck positive Assoziationen zu Erzeugen! Bewerbungsportraits sind also im besten Fall erstklassige Werbemittel, die dafür Sorge tragen, dass Sie bei Personalentscheidern als die Person angesehen werden, die den spezifischen Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle am besten gewachsen ist.
Um den starken Worten auch aussagekräftige Bilder folgen zu lassen, fotografierte ich zunächst Freunde und Verwandte in meinem Studio. Klar, das waren noch keine „echten“ Bewerber, aber ein gutes Training für den Ernstfall. Und dieser trat schneller ein als ich es mir vorstellen wollte. Frau Goller schickte jeden Ihrer
Bewerbungskunden auf meine neue Website. Die positive Resonanz war überwältigend. Innerhalb weniger Wochen fotografierte ich in meinem kleinen Portraitstudio die unterschiedlichsten Bewerber, vom jungen angehenden Bürokaufmann bis hin zur berufserfahrenen Unternehmensberaterin.
Das Wichtigste war aber: Mir machte die Zusammenarbeit mit meinen Bewerbern von Anfang an großen Spaß. Aus meiner Sicht ging es hier wirklich um was. Ich knipste keine netten Erinnerungsfotos für einen Bilderrahmen. Vielmehr konzipierte ich – in enger Zusammenarbeit mit meinen Kunden – klitzekleine Miniaturbilder. Und diese 4 mal 6 Zentimeter großen Papierabzüge sollten der Türöffner ins Büro des Personalers sein!
Ich hatte einen hohen Anspruch an meiner Arbeit. Um diesem auch bei jedem Portraittermin mit meinen Bewerbern gerecht werden zu können, musste ich mich mit vielerlei Fragen rund um den Bewerbungsprozess auseinander setzen. Die Wichtigsten sollte mir Marcus Nebel, der erfolgreiche Bewerbungscoach der Beratungsagentur 2befirst, beantworten. Seine Bedingung aber war, mir nach jeder Antwort auch eine Gegenfrage aus den Bereichen Portraitfotografie und Design stellen zu dürfen. Ich stimmte zu und wir verabredeten uns einmal pro Woche zu unserem “Fachinterview via E-Mail“.
Das dies der Startschuss für unsere spannende und informative e-book Serie Bewerbungsprofis im Dialog war, realisierten wir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht.
Aktuell arbeiten wir intensiv an der zweiten, von insgesamt drei geplanten Ausgaben.
Dialog 1 ist jetzt endlich fertig! Sie haben – weiter oben auf dieser Seite – die Möglichkeit sich dieses, für Bewerber und Personaler gleichermaßen informative Interview, kostenlos herunter zu laden.